Wir leiden, solange wir unsere belastenden Gedanken glauben.
Wir können aber auch lernen, einen neuen Weg zu gehen, mit zunehmender Freiheit im Kopf.
Ich bin sehr dankbar, dass es mir möglich ist, in meinen beiden beruflichen „Herzensangelegenheiten“ tätig sein zu dürfen. Den größten Teil meiner Arbeitszeit widme ich der Koordination eins ambulanten Hospizdienstes.
Ich bin verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern.
Seit 2023 biete ich freiberuflich meine Unterstützung als Heilpraktikerin für Psychotherapie an. Es bereitet mir große Freude, Menschen ein Stück auf ihrem individuellen Weg zu begleiten.
In meiner therapeutischen Arbeit verbinde ich verschiedene psychotherapeutische Ansätze, die ich situations- und prozessorientiert einsetze. Grundlage ist dabei stets eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung, in der individuelle Bedürfnisse und Themen Raum finden. Ein Schwerpunkt liegt auf verhaltenstherapeutischen Vorgehensweisen.
Ergänzend arbeite ich mit kreativen Interventionen zur Unterstützung therapeutischer Prozesse und zur Förderung neuer Perspektiven. Im nonverbalen und schöpferischen Tun und Gestalten öffnet sich oftmals ein Raum, in dem Neues entstehen und entdeckt werden kann. Diese Haltung und Erfahrung prägen meine Arbeit bis heute. Ihren Ursprung sowohl haben sie sowohl in meiner Ausbildung zur Floristin als auch in der kunsttherapeutischen Ausbildung.
Um die Qualität meiner Arbeit zu sichern, bilde ich mich regelmäßig fort und reflektiere meine Tätigkeit in Supervisionen. Darüber hinaus habe ich mehr als 150 Stunden eigene Selbsterfahrung absolviert.